Cookie-Einstellungen

Industrie, Energie und Rohstoffe

©None
Der Industriestandort Sachsen-Anhalt muss durch gute Investitionsbedingungen gestärkt werden. Dabei spielt die verlässliche und bezahlbare Energieversorgung eine zentrale Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes. Sachsen-Anhalt ist Rohstoffland. Die Förderung und Verarbeitung von Bodenschätzen ist ein wichtiges Zukunftsthemen für das Land.

Sachsen-Anhalt ist ein bedeutender Industriestandort in Deutschland. Diese Position hat das Land erreicht, da Energie kostengünstig und zuverlässig verfügbar ist. Sowohl Kohle, Erdgas und die erneuerbaren Energien tragen ihren Anteil zum Energiemix in Sachsen-Anhalt bei. Die zunehmende Digitalisierung der Energieerzeugung und neue Technologien, wie Power-to-X, werden Beziehungen zwischen Energiewirtschaft und Industrie neu ausgestalten.

Sachsen-Anhalt ist Rohstoffland. Die Unternehmen, die im Bereich der stofflichen Verwertung des Rohstoffs Braunkohle aktiv sind, gehören mit ihren Produkten zu den Spitzenunternehmen in Deutschland und darüber hinaus. Die Förderung mineralischer Bodenschätze trägt erheblich zur Wirtschaftskraft des Landes bei.

Die einseitige Klima- und Umweltpolitik der Bundesregierung wirkt sich jedoch negativ auf die Investitionssicherheit in Sachsen-Anhalt aus. Hier muss ein Umsteuern stattfinden, damit Unternehmen am Standort weiter in Innovationen investieren und tragfähige Geschäftsmodelle entwickeln können.  Energie- und Rohstoffwirtschaft sowie die Industrie brauchen verlässliche Rahmenbedingungen und eine Politik der Technologieoffenheit.

Kernforderungen der Landesfachkommission:

  • Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Nachhaltigkeit der Energieerzeugung
  • Industriestandort Sachsen-Anhalt stärken
  • Aktive Rolle der Landespolitik bei der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und      Beschäftigung“
  • Verbesserte Investitionsbedingungen für die Energie- und Rohstoffwirtschaft

Ihr Kontakt

Barbara

Splitthoff

Landesgeschäftsführerin

0391 / 531 20 90