Das Lübecker Modell zur Überwindung der Corona-Pandemie
Die „brisante“ Veranstaltung stand unter dem Komplex: „Was ist beim Impfen erlaubt und was nicht?“. Vor allem, wenn es um „Mutationen“ geht, so ist das Immunisierungsverfahren von Prof. Dr. Winfried Stöcker sehr gut geeignet, den Immunisierungsschutz auf relativ einfache Weise zu erreichen und diesen schnell anzupassen; im Übrigen mit weniger Risiko für Schwangere und Kinder. Sein Antigen plus ein Adjuvans führen zu einem Impfstoff, der vor Ort in der Hausarztpraxis hergestellt und verimpft werden kann und darf. Das ist nach Meinung von Prof. Stöcker ein ärztliches Grundrecht.
Vielleicht haben Sie ja in den Medien verfolgt, dass ein mutiges unternehmerisches Vorangehen bei der Entwicklung eines Impfstoffes sogar zu rechtlichen Konsequenzen führen kann. Prof. Dr. Winfried Stöcker hat sein eigenentwickeltes Vakzin sich sowie weiteren über einhundert Freiwilligen verabreicht.
Ein formales Zulassungsverfahren fand jedoch nicht statt, sodass die Staatsanwaltschaft nun gegen Prof. Stöcker ermittelt – im Übrigen nicht nur gegen den Professor, auch z.B. gegen eine Oberlausitzer Ärztin soll ermittelt werden, weil sie „Stöcker-Impfstoff“ verimpft. Das hat u.a. die Sächsische Ärztekammer alarmiert.
Entsprechend war unsere heutige Web-Konferenz im Spannungsfeld von „schneller Immunisierung“ und „offiziell bestätigter Sicherheit“ von Impfstoffen angesiedelt – und warf insbesondere ethische Fragen auf. Die gängigen Impfstoffproduzenten hätten ein Interesse an der RNS-Technologie im Zusammenhang mit der Covid-Pandemie, worauf diese Patente angemeldet haben. Dabei spielen finanzielle Interessen eine Rolle.
Beim Stöcker-Vakzin müssen drei Impfungen durchgeführt werden, damit der Antikörper seine volle Wirkung entfaltet. Es existieren verschiedene Länder, welche die Immunisierung mit dem Stöcker-Antigen gern in Anspruch nehmen möchten. Deutschland gehört leider nicht dazu. Wir sind gespannt, wie es mit dem „Antigen von Professor Stöcker“ weiter geht und würden uns über einen neuen Aufschlag sehr freuen. Allerbesten Dank an den Professor für seine klaren Einblicke. Wir sagen „bis bald“ und freuen uns auf eine erneute Bestandsaufnahme vor Ort.