Startups mal ANDERS

Der Junge Wirtschaftsrat Thüringen lud unter der Vorsitzenden Jasmin Kolakovic zum After Work #2 – Start-Ups mal ANDERS nach Jena ein. Dieser Einladung folgten wie bereits beim After Work #1 im Juni fast 30 Gäste aus Wirtschaft und Politik.

Gemeinsam wurde über die Start-Up Kultur und Szene in Jena gesprochen. Im Fokus standen hierbei insbesondere die Herausforderungen denen junge Unternehmer bei Gründung gegenüberstehen. Einen besonderen Einblick gewährten hierbei sowohl gestandene Unternehmer, die diese Phase bereits einige Zeit hinter sich gelassen haben, wie auch aktuelle Start-Up Unternehmer. Besonders freute sich der Junge Wirtschaftsrat darüber auch einige Vertreter der Startup Community Thüringen zum Austausch begrüßen zu dürfen.

©Wirtschaftsrat

Auch wenn Jena als die ungekrönte Start-Up Hauptstadt Thüringens gilt, so stammen laut „Deutschen Startup Monitor 2023“ nur 1,1 Prozent der Start-Ups aus Thüringen. Dennoch erringen Jenaer Start-Ups im bundesweiten Vergleich immer wieder Top Rankings. Offenbar scheint die Universitätsstadt Jena durch ihre renommierte Hochschule beste Voraussetzungen zu bieten. Doch wie können wir gemeinsam daraufhin wirken, dass wir im bundesweiten Vergleich noch mehr aufholen und unsere Potentiale entfalten? Die Gäste des AfterWork sind sich hierbei einig – wir müssen bereits in den Schulen anfangen, unternehmerische Grundkenntnisse zu vermitteln und ein positives Bild zum Unternehmertum zu schaffen. Darüber hinaus sollte Gründern der Zugang zu Netzwerken und erfahrenen Kontakten erleichtert werden.

Bereits während des Gespräches ergaben sich bei den Teilnehmern einige Synergien, die nun im Nachgang ausgearbeitet werden sollen. Aufgrund der sehr positiven Resonanz freut sich der Junge Wirtschaftsrat Thüringen sehr darüber bereits heute den Termin für das After Work #3 mit dem Thema „Innovations-Hub Thüringen“ am 14.03.2023 ab 18 Uhr verkünden zu dürfen. Weitere Details folgen!