Cookie-Einstellungen

Pressemitteilung 27.10.2021
Drucken

Nikolaus Breuel als Landesvorsitzender bestätigt

Wahlen des Landesvorstandes und des Landesvorsitzenden

Dr. Nikolaus Breuel bleibt Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates der CDU e.V. - Landesverband Berlin-Brandenburg. Das ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung, bei der auch Oliver Friederici MdA, CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, zu Gast war. Weiterhin wurde auch ein Landesvorstand gewählt. Mit dabei sind bekannte sowie neue Gesichter.

Der geschäftsführende Gesellschafter der Karl-J. Kraus & Partner GmbH, Dr. Nikolaus Breuel,  wird damit auch in den kommenden zwei Jahren den Landesverband leiten. Er bedankte sich bei den anwesenden Mitgliedern für das große Vertrauen, welches ihm durch das einstimmige Ergebnis ausgesprochen wurde. Aktuell sind mehr als 1300 Mitglieder in Berlin und Brandenburg aktiv. Deutschlandweit zählt der Wirtschaftsrat als Verband der unternehmerischen Wirtschaft rund 13.000 Mitglieder.  

Des Weiteren wurden in den Landesvorstand gewählt:

 

  • Gertrud Bergmann, Partnerin bei der Mazars GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft
  • Tanja Böhm, Managing Director Corporate Affairs, Microsoft Deutschland GmbH
  • Rüdiger Kuhn, CEO und VP Materials Central Europe, CEMEX Deutschland AG
  • Dr. Michael Müller, Geschäftsführer, Labor 28 GmbH
  • Daniel Nathrath, Geschäftsführer, Ada Health GmbH
  • Dr. Martin Polle, Vorsitzender des Vorstandes, VR-Bank Uckermark-Randow eG
  • Dr. med. Dietmar Reinfeld, Vorstandsvorsitzender, Augenärztegenossenschaft Brandenburg e.G.
  • Detlev Seeliger, Geschäftsführender Gesellschafter, MAPCO Autotechnik GmbH

Oliver Friederici MdA, Mitglied der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin und dort seit vielen Jahren verantwortlich für die verkehrspolitische Ausrichtung der Partei, hielt anschließend einen Appell für eine moderne Verkehrspolitik in der Metropolregion. Dabei sei insbesondere ein intensiver und dauerhafter Austausch zwischen Brandenburg und Berlin notwendig, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Die kommende Regierung der Hauptstadt dürfe nicht die bisherige Verkehrspolitik fortsetzen, die sich auf die Berliner Innenstadt fokussiert, so Friedericis Forderung. Gerade der Pendelverkehr der Berufstätigen ende nicht immer an der Berliner Ortsgrenze.