Cookie-Einstellungen

Bericht
20.02.2022
Drucken

Meinungsaustausch mit Jan Metzler MdB

Junger Wirtschaftsrat Rheinland-Pfalz lädt zum exklusiven Meinungsaustausch ein.

„Ich möchte keinen Monolog halten, ich möchte in den Dialog kommen“
©None

„Ich möchte keinen Monolog halten, ich möchte in den Dialog kommen“ – mit diesen Worten begann Jan Metzler MdB, Mitglied des Wirtschaftsausschuss und stellv. Mitglied des Auswertigen Ausschusses, seinen kurzen Abriss über die momentane politische und wirtschaftliche Lage in Deutschland, Europa und der Welt. Die von ihm angesprochenen Themen waren so vielfält wie seine Arbeit im Bundestag und so breit wie die Interessen der anwesenden Mitglieder des Jungen Wirtschaftsrats Rheinland-Pfalz. Dieser hatte im Anschluss an die mitgliederoffene Vorstandssitzung zu 

einem exklusiven Meinungsaustauch und Hintergrundgespräch mit dem MdB eingeladen.

Natürlich blieben dabei auch die Themen wirtschaftliche Lage nach und in der Corona-Pandemie, der Ukrainekonflikt und die Kommunikation der jetzigen und vergangenen Bundesregierung nicht außen vor. Alles Themen, die die Anwesenden in der einen oder anderen Richtung tangieren.

Was bringt uns ein „Freedomday“, wenn wir im Herbst wieder in eine fünfte Welle rutschen?

Welche Auswirkungen wird der Ukrainekonflikt auf Energie und Rohstoffe haben?

Wie sieht Jan Metzler die aktuelle Lage der Weltmächte und wie kam es zu der jetzigen Situation?

Was braucht der Euroraum um finanziell wieder sicher zu sein?

2 Stunden lang antwortete Jan Metzler auf alle Fragen und gab dabei tiefe Einblicke in die politische Arbeit in der Opposition und den politischen Neustart in Rheinland-Pfalz. Dort gehört er dem Team von Christian Baldauf an. Es gehe darum, die CDU von innen her zu modernisieren, sagte Baldauf zuvor schon in Mainz. Er verstehe das Team als "Lenkungsgruppe zur Neuausrichtung unseres Landesverbandes" Genau so möchte auch Jan Metzler die zukünftige Arbeit in Rheinland-Pfalz sehen. Wandel in Struktur und Partizipation ist das Ziel.

 

Jan Metzler sah im Jungen Wirtschaftsrat, dessen stellvertretender Landesvorsitzender er vor einigen Jahren war, eine Ideenschmiede für die soziale Marktwirtschaft und Politik. Auf dieser Basis möchte er den intensiven Austausch als Start in eine Reihe von Dialogen wissen und fortsetzen – aus Rheinland-Pfalz nach Berlin und zurück.