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Bericht
15.03.2023
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Krisenprävention durch Simulation

Das Netzwerk Familienunternehmen und Mittelstand tauschte sich über die Krisenpräventionen mit Hilfe einer Simulationen aus.
©Wirtschaftsrat Hessen

„Alle fünf bis sechs Jahre kommt eine Krise auf Unternehmen zu, auf die Unternehmen vorbereitet sein sollten“, erklärt Dirk T. Schmitt, Geschäftsführer der Rosenberg Strategic Communications GmbH & Co. KG.. Schmitt erläuterte hierbei, dass Unternehmen sich zu sehr auf ihre Zahlen sowie Daten verlassen und dadurch schleichende Krisen nicht kommen sehen. Als Beispiel hierfür nannte er Produkte von Unternehmen, die neu auf den Markt kommen. Diese besitzen eine hohe Angriffsmöglichkeit. Er ergänzte, dass Unternehmen sich mit Notfalleskalationsplänen gegen Krisen wappnen müssen. Dr. Arndt-Gerrit Kund, Lecturer for Financial Institution der Universität Köln, fügte hinzu, dass Firmen Risikos erkennen müssen.. Sobald es zu einer Krise komme, kann es auch zu Durchsuchungen der Unternehmen kommen. Sascha Kuhn, Partner Simmons & Simmons LLP, beschrieb dabei Simulationen für Mitarbeiter. Durch Simulationen sollen Mitarbeiter auf Krisen geschult werden.

Wir bedanken uns recht herzlich für Simmons & Simmons LLP für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung.